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Neu orientieren
Bibeltext:
(GNB, Gen 13, 14b-17)
Der Herr sagte zu Abram: "Sieh dich von hier aus nach
allen Seiten um, nach Norden, nach Süden, nach Osten und nach
Westen! Das ganze Land, das du siehst, will ich für immer dir
und deinen Nachkommen geben. Und ich werde deine Nachkommen so
zahlreich machen wie den Staub auf der Erde, den niemand
zählen kann. Durchzieh das Land nach allen Richtungen; dir
und keinem anderen gebe ich es." Abram zog mit seinen
Zelten weiter und nahm seinen Wohnsitz in Hebron, bei den
Eichen von Mamre. Dort baute er einen Altar für den Herrn.
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2. Tag - Mit
Gott unterwegs
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Die richtige
Richtung finden
Bibeltext: (GNB, Ex 13, 17-18&21-22)
Als der Pharao das Volk endlich ziehen ließ, führte Gott sie
nicht am Mittelmeer entlang und durch das Land der Philister,
obwohl das der kürzeste Weg gewesen wäre. Gott dachte:
"Wenn das Volk dort auf Widerstand stößt und kämpfen
muss, ändert es seine Meinung und kehrt wieder nach Ägypten
zurück." Darum ließ er das Volk einen Umweg machen und
führte es durch die Wüste den Weg zum Schilfmeer. Geordnet
wie eine Armee zogen die Israeliten aus Ägypten. Während der
Wanderung ging der Herr tagsüber in einer Wolkensäule vor
ihnen her, um ihnen den Weg zu zeigen, und nachts in einer
Feuersäule, um ihnen zu leuchten. So konnten sie Tag und
Nacht unterwegs sein. Jeden Tag war die Wolkensäule an der
Spitze des Zuges und jede Nacht die Feuersäule.
 Das
nächste Zeichen am Morgen des 2. Tages auf dem Seil, war ein
kleiner Holzpfeil. Das Thema war: die richtige Richtung
finden. Wie erkennen wir, wo Gott uns vorausgeht? Wie erkennen
wir, wo Gott uns will?
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Wir können
Gott vertrauen
Bibeltext:
(HFA, Ps 23)
Als der Pharao das Volk endlich ziehen ließ, führte Gott sie
nicht am Mittelmeer entlang und durch das Land der Philister,
obwohl das der kürzeste Weg gewesen wäre. Gott dachte:
"Wenn das Volk dort auf Widerstand stößt und kämpfen
muss, ändert es seine Meinung und kehrt wieder nach Ägypten
zurück." Darum ließ er das Volk einen Umweg machen und
führte es durch die Wüste den Weg zum Schilfmeer. Geordnet
wie eine Armee zogen die Israeliten aus Ägypten. Während der
Wanderung ging der Herr tagsüber in einer Wolkensäule vor
ihnen her, um ihnen den Weg zu zeigen, und nachts in einer
Feuersäule, um ihnen zu leuchten. So konnten sie Tag und
Nacht unterwegs sein. Jeden Tag war die Wolkensäule an der
Spitze des Zuges und jede Nacht die Feuersäule.
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Wir finden Gott
im Gebet
Bibeltext:
(GNB, Ex 17, 8-12)
Bei Refidim geschah es auch, dass die Amalekiter anrückten,
um gegen die Israeliten zu kämpfen. Mose sagte zu Josua:
"Biete die kampffähigen Männer auf! Morgen sollt ihr
gegen die Amalekiter kämpfen. Ich selbst werde oben auf dem
Hügel stehen und den Stock in der Hand halten, durch den Gott
bisher so große Wunder getan hat." Josua tat, was ihm
Mose befohlen hatte. Er rückte zum Kampf gegen die Amalekiter
aus, während Mose, Aaron und Hur auf den höchsten Punkt des
Hügels stiegen. Solange Mose die Hand mit dem Stock emporhob,
waren die Männer Israels überlegen. Ließ er sie aber
sinken, so waren die Amalekiter überlegen. Als Mose die
Hände immer schwerer wurden, brachten Aaron und Hur einen
Stein herbei, auf dem Mose sitzen konnte. Sie selbst standen
rechts und links von ihm und stützten seine Hände, bis die
Sonne unterging.
 Wie
können wir mit Gott in Verbindung treten? Wir hörten, wie
Mose mit Gott Verbindung hatte. Wir können im Gebet mit Gott
Kontakt haben. Die Kugel soll an einen Rosenkranz oder an eine
Gebetsschnur erinnern.
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3. Tag - Ich
will glauben
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Woran erkenne
ich einen Freund
Bibeltext:
(Einheitsübersetzung, Lk 24, 13-31) |
Bibeltext:
(VolxBibel, Lk 24, 13-31) |
13Am
gleichen Tag waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in
ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von
Jerusalem entfernt ist.
14 Sie sprachen miteinander über all das, was sich
ereignet hatte.
15 Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten,
kam Jesus hinzu und ging mit ihnen.
16 Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, sodass
sie ihn nicht erkannten.
17 Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr
auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig
stehen,
18 und der eine von ihnen - er hieß Kleopas -
antwortete ihm: |
13
Zwei von seinen Schülern waren an dem Tag auf dem Weg
nach Emmaus, das etwa zehn Kilometer von Jerusalem
entfernt liegt.
14 Auf dem Weg sprachen sie die ganze Zeit über das,
was in den letzten Tagen abgegangen war.
15 Mitten im Gespräch war Jesus plötzlich auch bei
ihnen und ging neben ihnen her.
16 Sie waren aber so verpeilt, dass sie nicht kapierten,
wer das war.
17 "Worum geht es gerade?", fragte sie Jesus.
Die beiden blieben voll traurig stehen.
18 Der eine von ihnen (der Kleopas hieß) meinte zu ihm: |
Bist
du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht
weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist?
19 Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit
Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort
und Tat vor Gott und dem ganzen Volk.
20 Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum
Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.
21 Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel
erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag,
seitdem das alles geschehen ist.
22 Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem
Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. |
"Mann,
Sie sind wohl der einzige Mensch in Jerusalem, der die
neusten Nachrichten noch nicht gehört hat?!"
19 "Was für Nachrichten meint ihr denn?" -
"Das, was mit Jesus passiert ist, dem Typen aus
Nazareth! Er war voll der Prophet, er kam direkt von
Gott, er hat irre Wunder getan und heftige Worte zu uns
gesprochen.
20 Aber die Chefetage, die obersten Priester und die
anderen Leiter haben ihn an die Römer ausgeliefert. Er
wurde verurteilt und man hat ihn an einem Kreuz
hingerichtet.
21 Dabei hatten wir so sehr gehofft, dass er der
Auserwählte wäre, der Christus, der Israel aus seiner
Gefangenschaft befreit. Das alles ist vor drei Tagen
passiert.
22 Heute Morgen waren zwei Frauen von unserer Gruppe bei
seinem Grab. Schon vor dem Sonnenaufgang waren sie da,
aber sie konnten ihn nicht mehr finden. |
23
Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen
Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es
seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er
lebe.
24 Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles
so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen
sie nicht.
25 Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie
schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die
Propheten gesagt haben.
26 Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in
seine Herrlichkeit zu gelangen?
27 Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen
Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn
geschrieben steht. |
23
Stattdessen trafen sie dort zwei seltsame Männer,
vielleicht Engel, und die erzählten, dass Jesus leben
würde!24 Ein paar von uns haben das gleich abgecheckt.
Sie sind da hingelaufen, konnten aber auch keine Leiche
mehr sehen. Es war genauso, wie die Frauen es erzählt
hatten.
25 Jesus war etwas fassungslos: "Mann, warum kriegt
ihr das nicht gebacken? Warum ist das so schwer
vorstellbar, was die Propheten in den alten Schriften
vorhergesagt haben?
26 Haben sie nicht die Ansage an alle gemacht, dass
"der Auserwählte durch diesen ganzen Dreck durch
muss, damit Gott ihn auch zum Meister über alles, was
es gibt, machen kann?"
27 Und dann erklärte Jesus den beiden die ganze
Geschichte, was in den heiligen Schriften über ihn
gesagt wurde, von den Büchern vom Mose bis zu den
Prophetenbüchern. |
28
So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren.
Jesus tat, als wolle er weitergehen,
29 aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei
uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon
geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.
30 Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot,
sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen.
31 Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn;
dann sahen sie ihn nicht mehr. |
28
Als sie kurz vor Emmaus waren, tat Jesus so, als wollte
er sich von den beiden verabschieden.29 Die beiden
fragten ihn aber: "Wollen Sie nicht noch hier
übernachten? Es wird ja schon dunkel draußen!"
Also blieb er noch eine Weile bei ihnen.
30 Als sie sich dann zum Essen hinsetzten, nahm Jesus
etwas von dem Brot, betete darüber, zerteilte es und
gab die Stücke an die anderen weiter.
31 Und ganz plötzlich erkannten sie, dass es Jesus war.
Aber in der Sekunde löste er sich in Luft auf und
verschwand! |
Frage:
Wie wird ein anderer Mensch
mein Freund?
Was erwarte ich von einem
richtigen Freund?
Kann Jesus mein Freund werden?
Wenn Jesus mein Freund ist, wie
kann ich ihn in mein Leben hineinnehmen? |
 Die
Jünger erkannten Jesus, als er das Brot brach. Woran
erkennen wir einen Freund? Wie kann Jesus mein Freund
werden? Wie kann ich Jesus als Freund in mein Leben
hineinnehmen? Die Schnur, die sich in das Seil
hineinwindet sollte das symbolisieren. |
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Jesus ist mein
Freund - Hl. Messe in St. Aegyd
Evangelium
aus dem Lukasevangelium: (EU, Lk 24, 35-48)
Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie
ihn erkannt hatten, als er das Brot brach. Während sie noch
darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu
ihnen: Friede sei mit euch! Sie erschraken und hatten große
Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen. Da sagte er zu
ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem
Herzen solche Zweifel aufkommen? Seht meine Hände und meine
Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an und begreift:
Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.
Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und Füße. Sie
staunten, konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben.
Da sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? Sie gaben
ihm ein Stück gebratenen Fisch; er nahm es und aß es vor
ihren Augen. Dann sprach er zu ihnen: Das sind die Worte, die
ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Alles muss
in Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten
und in den Psalmen über mich gesagt ist. Darauf öffnete er
ihnen die Augen für das Verständnis der Schrift. Er sagte zu
ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und
am dritten Tag von den Toten auferstehen, und in seinem Namen
wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden,
sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden. Ihr
seid Zeugen dafür. |
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Glaubst
du an Jesu - den Sohn Gottes?
Zum Nachdenken:
In der Person Jesus von Nazareth sind zwei Naturen, eine
göttliche und eine menschliche miteinander verbunden,
unvermischt und ungetrennt.
Kann ich mit dieser Aussage etwas
anfangen?
Fällt es mir leicht, an Jesus zu
glauben, weil historisch belegt ist, dass er gelebt hat?
Kann ich glauben, dass Jesus lebt und
immer unter uns ist?
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nach oben |
4. Tag - Gott
nachfolgen
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So ist Gott
für mich
Bibeltext:
(GNB, Mt 5, 13-16)
"Ihr
seid das Salz für die Welt. Wenn aber das Salz seine Kraft
verliert, wodurch kann es sie wiederbekommen? Es ist zu nichts
mehr zu gebrauchen. Es wird weggeworfen und die Menschen
zertreten es. Ihr seid das Licht für die Welt. Eine Stadt,
die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Auch
zündet niemand eine Lampe an, um sie dann unter einen Topf zu
stellen. Im Gegenteil, man stellt sie auf den Lampenständer,
damit sie allen im Haus Licht gibt. Genauso muss auch euer
Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Taten
sehen und euren Vater im Himmel preisen."
 Ein
Brot ohne Salz schmeckt fad. Das Salz ist ein wichtiges
Mittel, um Nahrung gut schmeckend zu machen. Maria brachte
ungesalzenes Brot mit. Es schmeckte fad. Eine Kerze, die nicht
brennt erfüllt nicht ihren Zweck. Für das Seil bekam jeder
eine kleine Kerze.
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Ich folge Gott
nach
Bibeltext:
(HFA,
Lk 18, 28-30)
Jetzt
fragte Petrus: "Aber wie ist es nun mit uns? Wir haben
doch alles aufgegeben und sind mit dir gegangen!" Jesus
antwortete: "Das sollt ihr wissen: Jeder, der sein Haus,
seine Eltern, seine Geschwister, seine Frau oder seine Kinder
zurücklässt, um sich für Gottes neue Welt einzusetzen, der
wird dafür reich belohnt werden: hier schon, in dieser Welt,
und erst recht in der zukünftigen Welt mit dem ewigen
Leben."
Gebet des
Nikolaus von Flüe
Mein Herr und mein Gott,
nimm alles von mir,
was mich hindert zu dir
Mein Herr und mein Gott,
gib alles mir
was mich fördert zu dir
Mein Herr und mein Gott,
nimm mich mir
und gib mich ganz zu eigen dir. |
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Der Auftrag des
Auferstandenen - auch an uns?
Abschlussmesser der Wallfahrt
in der Michaelskapelle in Mariazell
Lesung aus
dem Buch Genesis: (HFA, Gen 12, 1-2)
Der Herr sagte zu Abram: "Geh fort aus deinem
Land, verlass deine Heimat und deine Verwandtschaft, und zieh
in das Land, das ich dir zeigen werde! Deine Nachkommen sollen
zu einem großen Volk werden; ich werde dir viel Gutes tun;
deinen Namen wird jeder kennen und mit Achtung aussprechen.
Durch dich werden auch andere Menschen am Segen teilhaben.
Evangelium aus dem Lukasevangelium: (EU,
Mt 28, 16-20)
Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus
ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor
ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel. Da trat Jesus auf sie
zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel
und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle
Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie,
alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich
bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
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Bibel – Ausgaben der
verwendeten Texte der Wallfahrt
|
EU -
Einheitsübersetzung
ist die deutsche
Bibelübersetzung für den liturgischen Gebrauch im
römisch-katholischen Gottesdienst. Sie wird vom Katholischen
Bibelwerk herausgegeben und ist 1962 bis 1980 von katholischen
Theologen unter Beteiligung evangelischer Theologen erarbeitet
worden. Gemeinsam verantwortet waren das Neue Testament und
die Psalmen. Die evangelische Seite zog sich 2005 aus dem
Projekt einer Revision der Einheitsübersetzung zurück.
GNB -
Gute Nachricht
(ab 1968 NT, Überarbeitung 2004
und neue Ausgabe 2008)
Erstellt wurde die GNB in Kooperation der Deutschen
Bibelgesellschaft (evangelisch), des Katholischen Bibelwerks
e. V. Stuttgart und der evangelischen und katholischen
Bibelgesellschaften in Österreich. Die GNB wird also von
evangelischen und katholischen Bibelwerken vertrieben und ist
damit die einzige ökumenische Bibel im deutschen
Sprachgebiet. In der katholischen Kirche ist sie jedoch nur
zum privaten Bibelstudium vorgesehen.
HFA -
Hoffnung für alle
(1982-1996, 2002) strebt ein
Höchstmaß an unmittelbarer Verständlichkeit an. Daher
benutzt sie in Ausdruck und Stil die Sprache, die zum
Erscheinungszeitpunkt allgemein üblich war. Die Übersetzung
wird dabei relativ frei und interpretativ gehalten, manche
bezeichnen sie daher eher als Übertragung. Oftmals weisen
jedoch Fußnoten auf die jeweilige wörtliche Übersetzung
hin, so dass größere interpretierende Abweichungen vom
Wortlaut für den Leser erkennbar sind. Zum anderen nennt das
Vorwort der Bibelausgabe als zweites Merkmal die
Zuverlässigkeit gegenüber den Urtexten.
Die
Volxbibel
(2005) ist eine Bibel-Bearbeitung
des Neuen Testaments in einer leicht verständlichen Sprache,
die unter anderem von Jugendlichen verstanden werden soll. Sie
ist das erste Bibelbearbeitungsprojekt der Welt, das unter
gleichen Bedingungen im Internet von Benutzern weiter
bearbeitet werden kann und auch veröffentlicht wird. |
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Lieder - für diese Wallfahrt im
Wallfahrerhefterl
|
Inhaltsverzeichnis in
alphabetischer Reihenfolge
zum Anschauen der Lieder mit Noten und Text bitte auf
die Seiten-Nr. klicken |
Nr. |
Lied |
Seite |
Tag |
Thema / Andacht / Hl. Messe |
33 |
Bleibe
bei uns, weil es Abend wird |
64 |
Abendlied |
28 |
Der
Engel des Herrn |
59 |
Altes
Wallfahrerlied |
4 |
Der
Herr ist mein Hirte |
38 |
2 |
Wir
können Gott vertrauen |
31 |
Der
Herr segne uns |
62 |
Segenslied |
5 |
Der
Tag, mein Gott, ist nun vergangen |
39 |
2 |
Wir
finden Gott im Gebet |
8 |
Die
Herrlichkeit des Herrn |
41 |
3 |
Jesus
ist mein Freund (Hl. Messe) |
16 |
Diesen
Tag Herr |
48 |
3 |
Glaubst
du an Jesu - den Sohn Gottes? |
6 |
Ein
neuer Tag beginnt |
40 |
3 |
Woran
erkenne ich einen Freund |
19 |
Eines
Tages kam einer |
51 |
4 |
So
ist Gott für mich |
10 |
Halleluja
– Taize |
43 |
3 |
Jesus
ist mein Freund (Hl. Messe) |
21 |
Halleluja
lobet Gott in seinem Heiligtum |
53 |
4 |
Der
Auftrag des Auferstandenen - auch an uns? Hl.
Messe Mariazell |
2 |
Herr,
bleib bei uns |
36 |
1 |
Neu
orientieren |
18 |
Herr,
weil wir den Frieden brauchen |
50 |
4 |
Ich
folge Gott nach |
11 |
Hevenu
Shalom / Wir bringen Frieden |
43 |
3 |
Jesus
ist mein Freund (Hl. Messe) |
35 |
How
many roads |
66 |
Englischer
Text |
22 |
Ich
bin das Brot des Lebens |
54 |
4 |
Der
Auftrag des Auferstandenen - auch an uns?
Hl.
Messe Mariazell |
20 |
Ich
lobe meinen Gott, der aus der Tiefe |
52 |
4 |
Der
Auftrag des Auferstandenen - auch an uns?
Hl.
Messe Mariazell |
27 |
Ich
möchte, dass einer mit mir geht |
58 |
4 |
Der
Auftrag des Auferstandenen - auch an uns?
Hl.
Messe Mariazell |
12 |
Jesus
nahm beim Abendmahl |
44 |
3 |
Jesus
ist mein Freund (Hl. Messe) |
26 |
Komm
gib mir deine Hand |
57 |
4 |
Der
Auftrag des Auferstandenen - auch an uns?
Hl.
Messe Mariazell |
9 |
Komm
in uns're Mitte o Herr |
42 |
3 |
Jesus
ist mein Freund (Hl. Messe) |
17 |
Lass
uns in deinem Namen |
49 |
4 |
So
ist Gott für mich |
24 |
Magnificat |
55 |
Marienlied |
29 |
Maria,
sei gegrüßet |
60 |
Marienlied |
1 |
Meine
Zeit steht in deinen Händen |
34&35 |
1 |
Gewohntes
verlassen |
23 |
Sanctus
(Taizé) |
55 |
4 |
Der
Auftrag des Auferstandenen - auch an uns?
Hl.
Messe Mariazell |
32 |
Schalom,
schalom Friede sei mit dir |
63 |
Friedenslied |
|
13 |
Singt
dem Herrn, denn heilig ist er |
45 |
3 |
Jesus
ist mein Freund (Hl. Messe) |
3 |
So
geht denn hinaus ins Leben der Welt |
37 |
2 |
Die
richtige Richtung finden |
30 |
Vater
ich will dich preisen |
61 |
Morgenlied |
14 |
Vater
unser (Rimskij Korsakow) |
46 |
3 |
Jesus
ist mein Freund (Hl. Messe) |
25 |
Vater
unser (Taizé) |
56 |
4 |
Der
Auftrag des Auferstandenen - auch an uns?
Hl.
Messe Mariazell |
36 |
Von
guten Mächten wunderbar geborgen |
67 |
Hoffnungslied |
34 |
We
shall overcome |
65 |
Englischer
Text |
7 |
Wo
zwei oder drei |
41 |
3 |
Woran
erkenne ich einen Freund |
15 |
Zu
Ostern in Jerusalem |
47 |
3 |
Jesus
ist mein Freund (Hl. Messe) |
|
|
|
nach oben |
Weg, Zeiten & Bericht - 2009 von Heiligenkreuz
nach Mariazell
|
Gesamtlänge ca. 96,5 km /
Aufstieg ca. 2650 Höhenmeter |
Unser
Othmar-Weg, wo und wie dieser von anderen
Wallfahrtswegen abweicht, entstand vor der 1. Pfarrwallfahrt
2002. Josef Bohun & Hans Rihs erkundeten die
Route, vor allem die des 1. Tags |
1.Tag:
Heiligenkreuz - Mayerling - Raisenmarkt -
Taßhof - Rehgras - Furth (ca. 20km) |
Wir
gehen nicht von Mödling oder wie viele andere
Pfarren von Rodaun weg, sondern von
Heiligenkreuz. Dies entstand aus dem Wunsch zu
Mittag wegzugehen und auch deshalb, weil unsere
Pfarre seit langem am letzten Septembersonntag
eine Fußwallfahrt von Mödling nach
Heiligenkreuz geht. Der Abstieg von Holzschlag
entlang des Peilsteins und dann der Aufstieg vom
Nöstachtal hinüber nach Tasshof ist
"unsere Mödlinger" Abkürzung, dass
wir nicht auf der Strasse nach Neuhaus und
Weissenbach einen Umweg gehen müssen. Die
Überquerung von Tasshof nach Rehgras hinauf ist
zwar ein zusätzlicher Berg, aber ein Weg in
wunderschöner Landschaft. |
Heuer hatten sich
50 Jugendliche und Erwachsene zu der
Pfarrwallfahrt angemeldet. Leider sagten in der
Woche vor dem Beginn (sogar noch am Abend
vorher) 4 Personen ab - bei der ersten Andacht
waren wir dann 29 Erwachsene und 16 Jugendliche
- 3 kamen bedingt durch ein Begräbnis nach
Taßhof nach. Im Vorfeld machten die wiederholten
Absagen und das Nachrücken von Personen aus der
Warteliste die Abstimmung mit den Quartieren zu
einem "Fulltime-Job", wie auch der
organisatorische Aufwand mit der Personenanzahl
proportional in die Höhe geht. |
12:30 |
Heiligenkreuz,
Andacht Gewohntes
verlassen oberhalb von Heiligenkreuz |
13:30 |
Mayerling |
13:50 |
Maria
Raisenmarkt, Rast bis 14:00 |
14:35 |
Holzschlag,
Pause im neuen Gasthaus bis 15:20
(Aufstieg nach Holzschlag heuer ganz trocken und
angenehm) |
Die
Wiesen und Wälder waren heuer besonders grün -
unser Weg abseits von Strassen ein wunderbares
Naturerlebnis. Bei Tasshof gingen wir wieder
entlang der Bahn und mussten dort an einer Sprengung vorbei.
Wir kletterten durch das gesprengte Geröll. Der Sprengmeister wartete nur
kurz unseren Durchmarsch für die nächste
Sprengung ab. |
16:30 |
Taßhof |
17:30 |
Eberbach |
18:30 |
vor
Rehgras, Andacht Neu
orientieren in der Abendsonne, |
19:00 |
Furth
an der Triesting
(Übernachtung bei Kirchenwirt, Furthnerwirt
Familie Reischer,
Jugendgruppe bei Bauernhof Lechner) |
Bedingt durch kurzfristige Absage stellten sich
Maria und Wolfgang zur Verfügung, um bei
der Übernachtung der Jugendlichen im Heu auch
die notwendige Verantwortungspflicht der
Aufsicht zu gewährleisten. Danke! |
Wetter: |
fast
wolkenlos und sonnig, warm, angenehmer Wind |
2.
Tag: Furth - Gaisruck - Kieneck - Unterberg - Brunntaler
Höhe - Furtnerhof (ca. 22,5km) |
Dieser
Tag ist durch den steilen und Anstieg auf das
Kieneck gekennzeichnet (ca. 680 Höhenmeter von
Furth). Da der Boden und alle Wege sehr trocken,
das Wetter wunderbar schön war, gingen wir
heuer alle gemeinsam den Höhenweg über den
Gaisruck auf das Kieneck. Der Standard-Anstieg
auf das Kieneck der letzten Jahre war der durch
den Staffgraben. Wunderbare Fernsicht und der
viel schönere Weg belohnte uns für diese
Entscheidung. Jedes Jahr gehen einige auch auf
den Unterberggipfel mit seiner schönen
Fernsicht. Den Abstieg vom Unterberg Schutzhaus
(Höchster Punkt der Wallfahrt mit 1170m) über
Brunntaler Höhe und Leitermauern direkt zum
Quartier Furtnerhof auf der Haselrast zeigte uns
Sepp Müller bei unserer 1. Fußwallfahrt, der
diesen Abschneider jahrelang mit den
Hirschstettnern gegangen ist, seit 2008 nicht
mehr, da sie Probleme mit dem Förster hatte.
Heuer behinderte uns dabei ein massiver hoher
Zaun. Ein Russe hat den Wald gekauft und
einzäunen lassen. |
07:30 |
Kirchenwirt,
Aufbruch |
07:40 |
Andacht
Die
richtige Richtung finden vor
der Kirche in Furth
Da
der Boden sehr trocken und das Wetter
wunderschön war, gingen wir heuer erstmals alle
über den Gaisruck. Die herrliche Landschaft und
die gute Fernsicht sind bei gutem Wetter auf
diesem Weg sicher viel schöner als der
langweilige Staffgraben. |
09:30 |
Himmelsreith |
10:00 |
Atzsattel
Unsere
tapfere Französin Flore musste von Johannes
wegen ihrer vielen Blasen ambulant behandelt
werden. Die geborgten Bergschuhe waren doch viel
zu groß und die Zehen-Socken fesch aber
ungeeignet. |
10:50 |
Gaisruck
(leicht windig)
Heide,
stv. Vorsitzende des PGR der Pfarre Rodaun und
ihr Mann Thomas überholen unsere
Wallfahrergruppe. Ein Zufall, so holte Bärbl auch
auf der Wallfahrt ihre jetzige Pfarre Rodaun ein. |
12:15 |
Kieneck
(die ersten ab 11:30) Rast bis
13:00, herrliche Fernsicht |
14:00 |
Bettelmannkreuz
Ab Aufstieg im Wald zur Skipiste dicke
Schneedecke im Wald, wenig Spuren |
14:30 |
Unterberg
Gipfel (Teilgruppe; schöne Fernsicht) |
14:30 |
Unterberg
Haus,
Rast und vor Aufbruch Andacht
Wir
können Gott vertrauen
bis 15:30
Ilse fährt mit ihrem Auto
auf den Unterberg. Das ist gut, Emöke, der
es gar nicht gut geht, fährt mit ihr dann runter
in das Quartier. |
16:30 |
Brunntaler
Höhe
Bei Abstieg im Wald und auf schattigen
Forstwegen dicke Schneedecke, keine Spuren |
17:00 |
Leitermauern
Wir
bestaunen den neuen Wildzaun, der uns den
gewohnten Abstieg vom Unterberg in der
Diritissima zum Furtnerhof versperrt. |
17:50 |
Andacht
Wir
finden Gott im Gebet auf
der Wiese vor
dem Campingplatz |
18:15 |
Furtnerhof
und 3 Paare im Privatquartier von Frau Ganster |
Wetter: |
wolkenlos,
warm, etwas Wind, gute Fernsicht |
3.
Tag: Furtnerhof - Rohr - Kalte Kuchl - Hochreit
- St.Aegyd - Gscheid (ca. 34km) |
Es
ist die längste Tagesetappe mit fast 10 Stunden
reiner Gehzeit. Viele Pilgergruppen übernachten
in Rohr, das wir erst nach einer guten Stunde
von der Haselrast aus erreichen. 2003 hatten wir
in St. Aegyd übernachtet, da wir am
Gscheid kein Quartier mehr bekommen hatten.
Dabei stellten wir aber fest, dass man besser
schläft, wenn man den Anstieg auf das Gscheid
schon hinter sich hat, der 4. Tag ist dadurch
nicht mehr solange und anstrengend. Da am Ende
des Unrechttraisentals 2006 noch viel Schnee im
Graben zum Kernhofer Gscheid lag, mussten wir
entlang der Bundesstrasse über Kernhof und die
Trasse des neu angelegten Radwegs gehen. |
07:10 |
Aufbruch |
07:30 |
Tümpfl,
Woran
erkenne ich einen Freund
heuer
nicht oben auf der Lichtung, sondern unten, dass
die Begleitfahrer, die zur Andacht mitgegangen
waren nicht durch den Graben voller Schnee
zurückrutschen mussten.
Michael bringt Emöke, der es noch immer nicht
gut geht, zur Bahn nach Gutenstein, sie fährt
nach Hause. |
|
Raingraben |
08:45 |
Rohr
im Gebirge |
09:30 |
Schnittenbankerl
vor Weberbauer, Rast bis 9:45 |
10:10 |
Kalte
Kuchl
Heuer nur ca. 30
Motorräder, Wallfahrermuseum teilweise desolat und
geschlossen
Bärbl will nicht über den Hochreit gehen, wo sie
sich letztes Jahr das Knie verrenkt hat und
steigt bis zur Mittagsrast zur Ilse in das Auto. |
10:45 |
Werasöder
Wiesen |
11:30 |
Tiefental |
|
Finstergrund
Graben |
12:25 |
Hochreit,
Mittagsrast
in Windhag nach dem steilen Abstieg vom Hochreit ins
Tal |
|
Seebach
Bei Betty
wird eine noch nicht ausgeheilte Entzündung
plötzlich akut. Wieder wird Ilse telefonisch
verständigt und bringt sie auf's Gscheid und
ins Bett, wo sie sich auskuriert und den letzten
Tag wieder fit ist und mitgeht. |
15:10 |
St. Aegyd
am Neuwald
Wir müssen
bis 15:30 warten, bis die Fünfhauser, die wie die
letzten Jahre mit uns parallel gehen, mit ihrer
Messe fertig sind. |
15:30 |
Hl.
Messe Jesus
ist mein Freund in der Pfarrkirche in St.
Aegyd |
17:00 |
Nach
kurzem Kaffeehausbesuch in der Konditorei Aufbruch
aus St. Aegyd |
17:15 |
Bei
Ortsende Andacht Glaubst
du an Jesu - den Sohn Gottes?
,
dass Begleitfahrer auch dabei sein können. Da
klar ist, dass der letzte Aufstieg auf das
Kernhofer Gscheid durch die Schneedecke extrem
anstrengend sein wird, fahren Bärbl, Heidi und
Ingrid mit dem
Auto. |
18:15 |
Gasthäusl
ab dem Waldweg, wo Forstrasse abzweigt,
durchgehende Schneedecke am Weg und durch den
Graben hinauf. Sehr mühsam zu gehen. |
18:40 |
Kernhofer
Gscheid
Abgerutschter Weg noch immer nicht
repariert |
18:50/
19:15 |
Alpengasthof Gruber,
2 Paare und 3 Männer schlafen im Gasthof am
Gscheid
Probleme mit zuviel bestellten Zimmern, da wir
durch die Absagen und weil Maria & Wolfgang
bei den Jugendlichen schlafen weniger Zimmer
brauchen. |
Wetter: |
zuerst
sonnig, bewölkt, aufkommender Wind, am
Hochreith stark, nachmittag stark bewölkt, am Abend wieder
Sonnenstrahlen, warm |
4. Tag:
Gscheid - Krumbach Sattel - Hubertussee -
Walster - Mariazell (ca. 20km) |
Jetzt
geht es fast nur mehr bergab. Die meisten
Pilgergruppen gehen bis zum Ende der Walster und
dann den Kreuzberg hinauf nach Mariazell. Andere
gehen von der Walster über den Habertheurer
Sattel, wir wählten ab 2003 den Direktaufstieg
von der Walster zum Hohlenstein. Der erste Blick
"von oben" auf Mariazell und die
Basilika ist sicher die schönste Möglichkeit
am Ziel der Wallfahrt anzukommen. 2006 gingen
wir ausnahmsweise wegen des vielen Schnees auf
der Bürgeralm über den Kreuzberg nach
Mariazell. |
07:35 |
Gruber |
|
Andacht
So
ist Gott für mich
bei Abzweigung
zum Krumbachsattel
Ab der
Brücke durchgehende starke Schneedecke, fast
bis zum Rottenbach |
08:45 |
Krumbach Sattel
bei den Meandern
fließt heuer sehr viel Wasser |
09:15 |
Kreuzung
Krumbach - Rottenbach |
|
Walster |
09:25 |
Wuchtlwirtin,
Rast bis 10:00 |
10:15 |
Hubertussee
extrem viel
Froschlaich und auch sehr viele Frösche. |
10:30 |
Andacht
Ich
folge Gott nach
in
der Bruder Klaus Kirche
Beim
Aufstieg zum Hohlenstein geraten einig vom Weg
ab und fast in den nächsten (Rechen)graben. Wir
finden vor dem Hohlenstein im unwegsamen
Gelände gottseidank wieder zusammen. |
12:45 |
Hohlenstein,
Rast bis 12:50
Die Jugend mit
Fred und Wolf an der Spitze erforschen die
Höhle. |
13:30 |
Stehralm,
erster Blick auf die Basilika |
13:50 |
Basilika
Mariazell
Zusammentreffen
mit Kaplan Goran und Frau Pucher in der Basilika.
Sie waren per Auto ebenfalls nach Mariazell
gekommen. Begrüßung der Gnadenmutter mit dem alten
Wallfahrtslied "Der Engel des Herrn" |
14:10 |
Heilige
Messe in der Michaelskapelle - Der
Auftrag des Auferstandenen - auch an uns?
Danach
erforschen alle Mariazell. Die meisten treffen
sich im Kaffeehaus im neuen Europeum. Leider
können wir dort nicht auf der wunderschönen
neuen Terrasse sitzen. Es geht starker Wind und
die Wolken sind schwarz. |
17:10 |
Abfahrt
mit Bus von Mariazell |
18:00 |
45 Minuten
Aufenthalt nach St. Aegyd wegen eines
Autounfalls. Auch unsere Begleitfahrerin Ilse
ist verwickelt. Das Auto hat Totalschaden, wie
die Untersuchung im Lilienfelder Spital ergibt,
ist sie unverletzt aber geschockt. Gerhard
bringt sie mit dem Gepäcksauto spät Abends nach Mödling
zurück. |
20:15 |
verspätete Ankunft
in Mödling |
Wetter: |
in
der Früh +2°C, bewölkt, dann wolkenlos, aber
windig und nicht sehr warm. Ab zumittag Wolken,
in Mariazell stark bewölkt, aber kein Regen |
|
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nach oben |
WeggefährtInnen
im Jahr 2009 am Weg nach Mariazell
|
Erwachsene |
|
Gerlinde |
Steiner |
|
Maria |
Gebhart |
Andrea |
Pferscher |
|
Gerti |
Pelikan |
|
Maria |
Wess |
Anton |
Karner |
|
Heidi |
Kolomaznik |
|
Martha |
Ritter |
Elisabeth |
Koch |
|
Heidi |
Wimmer |
|
Renate |
Mikyna |
Emöke |
Timaffy |
<
nur 2 Tage |
Ingrid |
Mikyna |
|
Renate |
Platzer |
Ferdinand |
Koch |
|
Ingrid |
Widmann |
|
Richard |
Posch |
Fred |
Moser |
|
Johannes |
Thomas |
|
Vera |
Thomas |
Fritz |
Kersic |
|
Jutta |
Wallner |
|
Wolf |
Heistinger |
Gerhard |
Metz |
|
Margarete |
Szoeke |
|
Wolfgang |
Wess |
|
|
|
|
|
|
|
|
Priester
und Seelsorger |
Jugendgruppe: |
|
|
|
Richard |
Posch |
<
Pfarrer |
Bernhard |
Müller |
|
Julia |
Berger |
Bärbl |
Metz |
<
Pastoralassistentin,
Spirituelle Themen und Organisation |
Bettina |
Schwarz |
|
Katharina |
Kuda |
|
|
Christof |
Renner |
|
Lisa-Marie |
Petje |
Begleitfahrer |
|
Clemens |
Voit |
|
Martin |
Wess |
Ilse |
Galbavy |
<
Personentransport |
Domenic |
Frisch |
|
Matthias |
Renner |
Michael |
Widmann |
<
Gepäcktransport |
Flore |
Verdier |
|
Matthias |
Wiltschek |
|
|
|
Charlotte |
Frass |
|
Philipp |
Jäkel |
|
|
|
Jakob |
Heistinger |
|
Raphael |
Stangl |

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aktualisiert am 19-Apr-2022
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