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unsere
Themen & Andachten am Weg:
Unterwegs mit dem Auferstandenen |
Ihr
werdet mich sehen |
Mt
28,8-10 |
Miteinander |
Lk
24, 13-16 |
Unerkannt |
Lk
24, 17-21 |
Erkennen |
Lk
24, 28-31 |
Weitergeben |
Lk
24, 33-35 |
Der
Zweifler Thomas |
Joh
20, 24-29 |
Wer
zu Christus gehört, ist bei Gott geborgen |
Joh
10, 27-30 |
Geht
zu den Völkern und tauft sie |
Mt
28, 16-20 |
Folgt
mir nach |
Joh
20, 19-22 |
Sie
wussten es ist der Herr |
Joh
21, 1-13 |
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Heuer
ist es das sechste Mal, dass wir gegangen sind und ich
diese Fußwallfahrt thematisch vorbereiten und
organisieren durfte. Einige waren jedes Mal dabei,
einige gingen nur einmal mit, einige Male war ein
Priester mit, aber nicht immer. Die Gruppe ist jedes Mal
ein bisschen anders gemischt. Erfreulich, dass heuer im
Jubiläumsjahr von Mariazell 29 Erwachsene und
eine 12köpfige Jugendgruppe, begleitet von Kaplan
Andrzej Prochniak und Gerhard Bachl, gemeinsam am Weg
waren. In der Basilika wurden wir von Pfarrer Richard
Posch, der mit 50 Buswallfahrern aus Mödling
nachgekommen war, bereits beim Gnadenaltar erwartet.
Bärbl Metz |
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1. Tag - von Heiligenkreuz nach Furth
Aufbruch in
Heiligenkreuz
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Ein "Ein alter und weiser Fischer"
lebte davon, Pilger mit einem Boot zu einem anderen
Wallfahrtsort zu bringen. Eines Tages fragte ihn einer der
Pilger: "Warst du denn auch schon einmal dort?"
"Nein, bis jetzt noch nicht, denn ich habe noch nicht
alles entdeckt, was der Fluss mir zu geben hat. In diesem
Fluss finde ich Weisheit, Frieden, finde ich Gott." Die
Pilger hingegen hatten nicht einmal den Fluss wahrgenommen, so
sehr waren ihre Gedanken auf den Wallfahrtsort fixiert.
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2. Tag - von Furth über den Unterberg auf die
Haselrast
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3. Tag - von der Haselrast
über St. Aegyd auf das Gscheid
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Evangelium:
Joh 20, 24-29 Thomas, genannt Didymus (das heißt Zwilling),
einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die
anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er
entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen
Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der
Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich
nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt
und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam
Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann
sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine
Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und
sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm:
Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich
gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch
glauben. |
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4. Tag - vom Gscheid durch die
Walster nach Mariazell
Thematische Abschlussandacht in der Bruder Klaus
Kapelle
Sie wussten es ist der Herr
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Evangelium: Joh 21, 1-13
Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war
am See von Tiberias und er offenbarte sich in folgender Weise.
Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus (das heißt Zwilling),
Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und
zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus
sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir
kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot.
Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen
wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht,
dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt
ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber
sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des
Bootes aus und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz
aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war
es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist
der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei,
gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und
sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot
- sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa
zweihundert Ellen - und zogen das Netz mit den Fischen hinter
sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein
Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot. Jesus sagte zu ihnen:
Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt. Da ging
Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit
hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es
so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen:
Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu
fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den
Fisch. |
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Die Jugendgruppe am Weg nach Mariazell
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Wallfahrt 2007
Jetzt sind alle wieder zu Hause, jeder freut sich über sein
weiches Bett, über eine Dusche und eine Heizung, doch es gibt
niemanden der sagt, dass ihm die Wallfahrt nicht gefallen hat.
Es war hart und anstrengend, wir haben geschwitzt, waren
durstig und erschöpft, doch wir haben es fast alle bis nach
Mariazell geschafft.
Am Freitag, dem 27.4., sind wir in Heiligenkreuz weggegangen,
eine Gruppe von 12 Jugendlichen mit 2 "Anführern"
Gerhard und Andrzej. Gleich zu Beginn unseres Marsches bekamen
wir lange Stöcke mit denen wir anfangs nichts anzufangen
wussten und uns wurde gesagt, wir sollen sie bis nach
Mariazell tragen. Die Idee dazu hatten Gerhard und Andrzej.
Die Stöcke sollten Pilgerstöcke darstellen, wie sie auch
früher die Pilger bei langen Reisen hatten. Anfangs konnten
wir uns nicht so recht mit diesen Stöcken anfreunden, dann
aber fanden wir sie alle sehr praktisch und bei jeder Rast sah
man, dass jemand etwas in seinen Stock schnitzte.
Am ersten Tag schliefen wir in einem großen Heuhaufen, tags
darauf hatten wir immerhin schon Betten und den Luxus einer
Dusche. Am Sonntag hatten wir ebenfalls Betten und Duschen,
aber nicht alle hatten warmes Wasser. Ich glaube wir haben uns
sehr gefreut als wir zu Hause in den Luxus eines weichen
Bettes und warmen Wassers kamen. So lernt man richtig zu
schätzen was man zu Hause hat.
Am Montag kamen wir dann in Mariazell an, ein lang ersehnter
Anblick für viele, würde ich sagen. Wir feierten eine Messe,
aßen noch etwas und dann ging es auch schon wieder Richtung
Mödling. Ich würde meinen so gut wie alle, haben sich auf zu
Hause gefreut, aber waren auch sehr traurig das die Wallfahrt
zu Ende war. Doch wie Andrzej gesagt hat, die Wallfahrt endet
nicht, auch wenn wir unseren alltäglichen Tätigkeiten
nachgehen.
Die Wallfahrt endet nicht. Bis zum nächsten Jahr!
Betty im Namen aller Jugendlicher |
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Unser Weg 2007
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Gesamtlänge ca. 96 km /
Aufstieg ca. 2500 Höhenmeter |
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1.
Tag |
Freitag
27.4., Weglänge ca. 20 km |
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Die
Erwachsenen treffen sich um 13:00, die
Jugendgruppe erst um 15:00 in Heiligenkreuz. Die
folgenden Zeiten sind die der Erwachsenen.
Die Pfarre Fünfhaus treffen wir heuer bereits
in Heiligenkreuz. Auch heuer wieder durchqueren
einige die Triesting bei Taßhof, obwohl gleich
daneben eine Brücke ist. Die meisten
Kirschenbäume, die die früheren Jahre in
voller Blüte standen, sind heuer schon
verblüht, da die Vegetation viel früher dran
ist.
Bei der Änderungsschneiderei sind doch nur 10
anstatt der bestellten 13 Betten verfügbar. So
muss Maria_G auf einem Notbett und Norbert beim
Kirchenwirt in einem Männerzimmer im Schlafsack
am Boden schlafen. |
13:25 |
Heiligenkreuz,
Andacht "Wir machen uns
auf den Weg" oberhalb von Heiligenkreuz |
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Mayerling |
14:35 |
Maria
Raisenmarkt, Rast bis 14:50 |
15:30 |
Holzschlag,
Pause im neuen Gasthaus bis 16:10 |
17:25 |
Taßhof |
18:35 |
vor
Rehgras, in der Abendsonne, Andacht
"Ihr werdet mich sehen" |
19:15 |
Furth
an der Triesting
(Kirchenwirt, Änderungsschneiderei Sattler,
Jugendgruppe bei Bauernhof Lechner) |
Wetter: |
fast
wolkenlos, warm, angenehmer Wind |
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2.
Tag |
Samstag
28.4., Weglänge ca. 22 km |
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Die
Jugendgruppe ist mit Kaplan Andrzej Prochniak
und Gerhard Bachl von Furth den Kammweg über
den Gaisruck und den Höhenweg direkt zum
Unterberg marschiert.
Auch die Erwachsenen teilen sich in eine Gruppe,
die unter Führung von Sepp von Furth über den
Gaisruck auf das Kieneck geht, die anderen gehen
den gewohnten Weg durch den Staffgraben auf das
Kieneck.
Im Staffgraben treffen wir auf eine 15köpfige
Pilgergruppe aus der HTL Mödling und eine
20köpfige Pilgergruppe aus Gumpoldskirchen. Der
Bach im Staffgraben ist beim Kreuz vor dem
Anstieg wegen der wochenlangen Trockenheit ohne
Wasser. Am Unterberg fragt uns eine
"verlorene" Pilgerin der Fünfhauser
nach dem Weg nach Rohr. Nach den Leitermauern
beim Abstieg liegen am gewohnten "Hirschstettner
Weg" kreuz und quer Baumstämme (Windbruch
durch Kyrill). Hans und Sepp führen uns gekonnt
über einen alternativen Weg zum Furtnerhof. |
07:30 |
Kirchenwirt,
Aufbruch |
07:40 |
Andacht
"Miteinander" bei der
Änderungsschneiderei |
08:25 |
Staffbrücke |
Gaisruck-Gruppe: |
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Staffgraben |
08:55 |
Himmelsreith |
09:10 |
Kreuz
vor Aufstieg, Rast bis 09:25 |
09:35 |
Atzsattel |
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Weißriegel |
10:20 |
Gaisruck ,
Andacht |
11:25 |
Kieneck
(die ersten ab 10:40) |
11:35 |
Kieneck |
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Rast
& Andacht
"Unerkannt" bis 12:25 |
14:10 |
Unterberg
Gipfel (Teilgruppe; schöne Fernsicht) |
14:20 |
Unterberg
Haus, hier erwartetet uns bereits die
Jugendgruppe,
Rast & Andacht
"Erkennen" bis 15:45 |
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Brunntaler
Höhe |
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Leitermauern |
17:30 |
Andacht
"Weitergeben" auf der Wiese vor
dem Campingplatz |
17:45 |
Furtnerhof |
Wetter: |
wolkenlos,
sehr warm |
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3.
Tag |
Sonntag
29.4., Weglänge ca. 36 km |
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Auch
am dritten Tag begegnen wir die Pilgergruppe der
HTL am Hochreith, wo die Sitzplätze fast
zuwenig sind. In St. Aegyd kehren wir auf Kaffee
und Kuchen wieder im Gasthof Perthold ein. Nur mit
Mühe bekommen wir zusätzliche
Sitzgelegenheiten, dass wir alle draußen Platz
finden. In der Kirche in St. Aegyd ist es
ausnahmsweise nicht extrem kalt. Auch im oberen Unrechttraisental fließt
wegen Trockenheit kein Wasser mehr. Der Weg vor
dem Kernhofer Gscheid wurde repariert, ist
jedoch schon wieder abgerutscht. Im Gasthof
Gruber heuer eine sehr freundliche Aufnahme. |
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Andacht
im Furtnerhof |
07:05 |
Aufbruch |
07:30 |
Tümpfl,
Andacht "Der Zweifler
Thomas" |
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Raingraben |
08:40 |
Rohr
im Gebirge |
09:10 |
Schnittenbankerl
vor Weberbauer, Rast bis 9:20 |
09:50 |
Kalte
Kuchl |
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Werasöder
Wiesen |
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Tiefental |
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Finstergrund
Graben |
11:50 |
Hochreit,
Mittagsrast und Aufbruch um 12:30 |
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Seebach |
14:25 |
St. Aegyd
am Neuwald, Rast im Gasthof Perthold bis 15:10 |
15:20 |
Hl. Messe
"Wer zu Christus gehört, ist bei Gott
geborgen" in der Pfarrkirche in St.
Aegyd |
16:30 |
Aufbruch
in St. Aegyd |
17:30 |
Kernhof |
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Andacht
"Geht zu den Völkern und tauft sie"
beim Marterl unterhalb der Trafostation |
18:40 |
Kernhofer
Gscheid (nur mehr am Göller liegen einige
Schneereste) |
18:50 |
Ghf. Gruber |
Wetter: |
wolkenlos,
nachmittag stark bewölkt, am Abend wieder
Sonnenstrahlen, warm |
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4.
Tag |
Montag
30.4., Weglänge ca. 20 km |
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Um
rechtzeitig zur gemeinsamen Messe um 14 Uhr mit
den Busfahrern, die mit Pfarrer Richard Posch,
an diesem Montag nachkommen, in Mariazell zu
sein, gehen wir diesmal schon besonders früh
weg. Eine Gruppe der Fünfhauser sind bereits
bei der Kirche am Gscheid. Auch rund um den
Krumbachsattel ist die Vegetation sehr trocken
und viel Windbruch. Bei der Wuchtelwirtin in der
Walster sind wir heuer "angekündigt"
und es gibt Verpflegung für alle. Die Andacht
in der Bruder Klaus Kirche schließt den
thematischen Weg der 4-tägigen Wallfahrt.
Kaplan Andrzej merkt an, dass die Wallfahrt
damit jedoch nicht zu Ende ist, sondern auch
morgen, übermorgen, d.h. im
"normalen" Leben weitergeht. Der
"Auferstandene" Jesus ist immer bei
uns.
Pünktlich vor 14 Uhr waren die Fußwallfahrer
in der Basilika, wo schon die Buswallfahrer mit
Pfarrer Richard Posch vor dem Gnadenaltar
Andacht hielten. Das war schwierig, da an diesem
Tag 3000 ungarische Wallfahrer in und um die
Basilika waren. (Dies war auch der Grund, warum
wir uns nicht in der Basilika anmelden konnten).
Nach dem Lied "Der Engel des Herren"
als Begrüßung der Gnadenmutter wurde im
Gemeindesaal gemeinsam Messe gefeiert.
Bei der Heimfahrt bedankte sich Wolf im Namen
aller bei Bärbl für die gute Organisation und
die thematische Vorbereitung und sprach die
Hoffnung aus, dass auch nächstes Jahr die
Fußwallfahrt in dieser Form bestehen bleibt. |
07:15 |
Gruber |
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Andacht
"Folgt mir nach" bei Abzweigung
zum Krumbachsattel |
08:00 |
Krumbach
Sattel, Vegetation sehr trocken |
08:45 |
Kreuzung
Krumbach - Rottenbach |
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Walster |
09:00 |
Wuchtlwirtin,
Rast bis 09:45 - wir gehen, die Fünfhauser
kommen |
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Hubertussee |
11:15 |
Abschlußandacht
"Sie wussten es ist der Herr" in
der Bruder Klaus Kirche |
12:15 |
Hohlenstein,
Rast bis 12:50 |
13:35 |
Stehralm,
erster Blick auf die Basilika |
13:45 |
Basilika
Mariazell |
13:50 |
Zusammentreffen
mit den Buswallfahrern in der Basilika,
Begrüßung der Gnadenmutter mit dem alten
Wallfahrtslied "Der Engel des Herrn" |
14:10 |
Heilige
Messe gemeinsam mit den Buswallfahrern im
Gemeindesaal im Pfarrhof (Sakraler Raum der
Mariazeller Gemeindemessen) |
16:00 |
Abfahrt
der Buswallfahrer mit Bus |
17:10 |
Abfahrt
der Fußwallfahrer mit Bus |
19:10 |
Ankunft
der Fußwallfahrer in Mödling |
Wetter: |
in
der Früh +2°C, bewölkt, dann wolkenlos, aber
windig und kühl |
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Weggefährten 2007
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Erwachsene: |
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Alfred |
Moser |
Hans |
Rihs |
Norbert |
Dex |
Bärbl |
Metz |
Heidi |
Kolomaznik |
Otto |
Kubiska |
Brigitte |
Rauer |
Ingrid |
Widmann |
Renate |
Platzer |
Elisabeth |
Koch |
Jutta |
Wallner |
Sepp |
Müller |
Ferdinand |
Koch |
Karl |
Huber |
Ulli |
Pohl |
Gerhard |
Metz |
Lisa |
Gantsch |
Vera |
Thomas |
Gerhard |
Stingl
(ab 2. Tag) |
Maria |
Gebhart |
Waltraud |
Bauer |
Gerlinde |
Steiner |
Maria |
Müller |
Wolf |
Heistinger |
Gerti |
Mooslechner |
Maria |
Wess |
Wolfgang |
Wess |
Gerti |
Pelikan |
Michael |
Widmann |
|
|
|
Jugendgruppe: |
|
|
|
Alex |
Reiter |
Gerhard |
Bachl |
Lucia |
Rihs |
Andrzej |
Prochniak |
Hannes |
Rohr |
Madeleine |
Paulik |
Bettina |
Schwarz |
Ines |
Achleitner |
Philipp |
Jäkel |
Charlotte |
Frass |
Jakob |
Klosinski |
Sandra |
Lichtenöcker
(bis 3.T.) |
Florian |
Gebhart |
Julia |
Ruckelshausen |
Theresa |
Koch |
|
|
|
Priester
und Seelsorger: |
|
Pfarrer |
Richard |
Posch |
mit den
Busfahrern am 4. Tag in Mariazell |
Kaplan |
Andrzej |
Prochniak |
alle
vier Tage gemeinsam mit der Jugendgruppe |
Diakon |
Gerhard |
Stingl |
drei Tage gemeinsam mit den Erwachsenen |
Pastoralassistentin |
Bärbl |
Metz |
Vorbereitung,
Thema, Wallfahrerhefterl & Organisation |
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|
|
Begleitfahrer: |
|
|
|
Doris |
Frass |
|
Gepäck
der Jugendgruppe |
Michael |
Widmann |
|
Begleitfahrzeug
und Gepäck alle vier Tage |
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